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Beim
Spielen von Mirakel werden
Schnittkanten
miteinander verglichen,
Figuren
gedanklich gespiegelt und
gedreht.
Mit einfachen Figuren gelingt
das
schon Vorschulkindern. Anspruchsvollere
Figuren
stellen auch für Erwachsene noch eine Herausforderung dar.
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Was
Kinder im Umgang
mit
Mirakel lernen können
In
der Auseinandersetzung mit Mirakel lernen Kinder z. T.
andere
Dinge als in der Auseinandersetzung mit einem
„normalen“
Spiegel. Sie können entdecken,
dass
eine Gesamtfigur in zwei Teilfiguren zerlegt
wurde,
wobei eine Teilfigur in gespiegelter Position
auf
der Karte abgebildet ist.
Sie
lernen,
zwei
Teilfiguren im Hinblick auf ähnliche Schnittkanten
zu
vergleichen,
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sich
Figuren um 180 ° gedreht vorzustellen,
sich
Figuren in gespiegelter Position vorzustellen,
zwei
Teilfiguren zu einer Gesamt figur zusammenzusetzen,
im
Spiegel die Gesamtfigur zu erkennen und mit
der gesuchten
Gesamtfigur zu vergleichen.
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Texte
entnommen und Informationen
unter:
math-www.uni-paderborn.de/.../Mirakel(GSM)_18_08_12-17.pdf
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