Klasse 3b Schuljahr 01/02 | Kinderseiten | GGS Alpen-Veen |
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Die Geschichten
auf dieser Seite sind im Rahmen einer Lernwerkstatt zum Thema "Märchen"
entstanden.
Eines schönen Tages waren einmal sieben Zwerge im Wald. Schneewittchen kam ans Haus. Schneewittchen schläft. Abends kamen die Zwerge nach Hause. Die finden Schneewittchen im Bett in der Ecke. Sie freuten sich. Schneewittchen kocht. Sie wäscht die Wäsche. 22.9.2000 Jan und Nico
Eines schönen Tages kam eine schöne Königstochter
zur Welt. Sie sollte Dornröschen heißen.
Lisa Terlinden 12.9.2000
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Es war einmal ein Zauberhut und ein kleines Mädchen.
Hannah 13.09.2000
Schneewittchen und die sieben Zwerge Schneewittchen wäscht die Wäsche.
Jana und Lisa V. 6.9.2000
Das Reh ist weg.
Nadine 13.09.2000
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Es war einmal eine Hexe und ein schönes Kind. Eines Tages sagte die Hexe zu dem Jäger:,, Schneewittchen
muss sterben."
Pia 12.09.2000
Es war einmal ein Zauberer, der hieß Uli Unerschaffbar. Er war ein sehr erfolgreicher Zauberer.
Ende Hannah 8.9.2000
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Es war einmal ein
Einhorn.
Pia 13.9.2000
Es war einmal ein wunderschönes
Kind.
Pia 6.9.2000
Es war einmal ein Mädchen.
Hannah 6.9.2000
Es war einmal ein Hund, der
machte Arbeit, und er wurde rausgeschmissen. Und er hatte nichts zu essen
und er lief an die Straße. Und da war ein Straßenkater.
Und sie machten ihren Auftritt und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Bianca 15.09.2000
Schneewittchen wohnte bei
den sieben Zwergen.
Sandra 5.9.2000
Es waren einmal sieben
Geißlein und eine Mutterziege.
Hannah 14.09.2000
Es war einmal eine Fee, die war
ganz böse.
Bianca 5.9.2000
Die Prinzessin mit der langen Nase Es war einmal eine Prinzessin. Sie hatte eine lange
Nase. Und die lange Nase wuchs bis zum Nachbarkönig.
Martin, Tobias, Roman 12.9.2000 Der Froschkönig Zurück zum Seitenanfang Eines Tages saß eine schöne Königstochter
am Brunnen. Das Kind warf eine Kugel in die Luft. Die Kugel fiel ins Wasser.
Ein Frosch holte die Kugel hoch. Die Prinzessin rannte mit der Kugel nach
Hause. Und in ihrem Zimmer knallte sie die Tür zu. Sie war erleichtert
als sie auf dem Bett lag.
Nach neun Monaten liegt die Prinzessin im Krankenhaus.
Es wurde ein kleines Mädchen. Es sollte Elisabeth heißen. Als
der Prinz sie sah, sagte er: ,,Das ist das schönste Kind des ganzen
Krankenhauses. Ich habe noch nie ein schöneres Kind gesehen. Aber
ich muss jetzt wieder gehen. Ich komme morgen wieder. Wenn ich nicht kommen
sollte, sei bitte nicht traurig und wenn ich kommen sollte, dann ist ja
alles okay. Tschüss, meine geliebte Königin. Und Elisabeth, sei
bitte brav und ärgere Mama nicht so. Jetzt muss ich aber wirklich
gehen. Tschüss ihr beiden. Ich will euch wirklich nicht los werden,
aber ich habe noch geschäftlich etwas zu tun. Aber es ist nicht mehr
viel. Ich ruf dich morgen auf jeden Fall noch mal an, wenn ich morgen nicht
kommen sollte. Tschüss bis morgen am Telefon oder hier. Ich kaufe
unserer kleinen Tochter noch etwas zum Anziehen, am besten ein kleines
Kleid. So, tschüss meine beiden Lieblinge."
Lisa Terlinden 15.9.2000
Eines schönen Tages war ein Ritter und noch
ein Ritter und noch ein Ritter und sie ritten ins Märchenland. Sie
hatten einen Auftrag. Sie mussten einen Drachen bekämpfen. Als Belohnung
Goldmünzen.
Ende Jan, Jonas, Michael 12.9.2000
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Die Prinzessin mit der langen Nase
Tobias 11.9.2000
Eines schönen Tages war ein Ritter und noch
ein Ritter und noch ein Ritter und sie ritten ins Märchenland. Sie
hatten einen Auftrag. Sie mussten einen Drachen bekämpfen. Als Belohnung
Goldmünzen.
Ende Jan, Jonas, Michael 12.9.2000
Lieber Prinz Silas Bergerfurt!
22.9.2000 Hannah |
Balduin und das EiAn einem schönen Tag im Frühling ging
Balduin mit seiner Schwester Celestine spazieren. Auf einmal standen sie
vor einem riesengroßen Ei. Balduin wunderte sich und sagte: „Wunderte
es dich nicht, dass hier mitten im Wald ein Ei liegt?“ „Doch“, antwortete
Celestine und fragte Balduin, was sie jetzt machen sollten. Balduin meinte:
„Wir brüten es aus!“ „Bist du jetzt total verrückt geworden?“,
sagte Celestine. „Nein, bin ich nicht!“, sagte Balduin. Dann setzte er
sich auf das Ei.
Eine
Stunde später knackte es und ein kleines süßes Ding kam
heraus. Es war ein Babydinosaurier. Balduin und Celestine guckten es erstaunt
an. Dann sagte Balduin: „Komm, wir nehmen es mit zu Mama.“ Als sie da waren,
fing das Baby an zu schreien, als ob es Angst hätte. Balduin beruhigte
das Baby und sagte zu seiner Mutter: „Das Baby haben wir gefunden, und
wir dachten uns, dass du es großziehen kannst?“ „Okay“, antwortete
die Mutter.
Und drei Jahre später war das Baby groß. Eines Tages war der Dinosaurier weg. Balduin und Celestine suchten überall, doch sie fanden ihn nicht. Dann gingen sie in den Wald, um ihn zu finden. Eine Stunde suchten sie. Als sie den ganzen Wald abgesucht hatten,fanden sie ihn endlich. Er lag auf dem Boden voller Schmerzen. “Was sollen wir denn jetzt machen?“, fragte Celestine und fing an zu weinen. Doch Balduin sagte: „Komm, wir rennen jetzt ganz schnell zur Zauberin Hex-bex.“ „Warum denn?“, wollte Celestine wissen. Balduin antwortete: „Wel ernur noch eine Stunde zu leben hat!“ „Ach so, es geht hier also um Leben und Tod?“ „Ja, ja“, sagte Balduin und rannte los zur Zauberin Hex-bex. „Komm schnell, wir haben nur noch eine Viertelstunde“, schrie er und sie rannten los. Dann waren sie da, und die Zauberin Hex-bex stand auch sofort an der Tür und fragte, was denn los sei. Und Balduin erzählte ihr alles. Die Hexe holte alle Medizinen, die dem Dinosaurier helfen könnten. Dann flogen sie auf dem Besen zum Waldausgang. Sie versuchte jede Medizin. Die dritte half, und sie feierten ein großes Fest.(Lisa V.) |
Der Flug zu einem anderen PlanetenBalduin und seine Schwester Celestine haben sich
eine Rakete gebaut. Der Tag für ihren Ausflug ins All ist gekommen.
Mit einem Picknick im Rucksack besteigen sie die Rakete und starten mit
lautem Getöse. Sie fliegen schon lange, die Sterne und viele Planeten
ziehen an ihnen vorbei. Da sehen sie einen besonders bunten Planeten, auf
dem es Leben zu geben scheint. Sie beschließen, dort zu landen.
Als
sie auf dem Planeten gelandet waren, stiegen sie aus. Sie guckten sich
um. Sie sahen Bäume, Gras und Hügel, aber keine Spur von Leben.
Doch das war sehr merkwürdig, denn da wo Bäume sind, müssten
eigentlich auch Lebewesen sein. Plötzlich
hörten sie etwas rauschen hinter sich. Sie liefen in die Richtung,
wo das Rauschen herkam. Plötzlich standen sie am Meer, aber auch hier
gab es kein Leben. Sie liefen enttäuscht zum Raumschiff zurück.
„Oh Schreck“, rief Celestine, „unser Raumschiff ist weg!“ Balduin und Celestine
suchten das Raumschiff, weil es ja weggerollt sein könnte. Plötzlich
hörten sie ein Geräusch, es kam aus dem Himmel. Es war ein riesiger
Vogel. Er war mindestens sieben Meter lang. Seine Flügel waren acht
Meter lang, sein Kopf war so groß wie eine Tafel, die Zähne
waren so groß wie Schultornister.–
Und in dem Maul war ihr Raumschiff! Sie folgten dem Vogel bis er landete.
Er landete auf einem Felsen und um dem waren Höhlen. Balduin und seine
Schwester schlichen sich langsam an. Da, in dieser Höhle war ihr Raumschiff!
Aber wie sollten sie an das Raumschiff herankommen? Balduin hatte eine
Idee: Sie
rollten einen Stein den Abhang hinunter. Durch den Krach flogen die Vögel
aus dem Bau. Balduin und Celestine liefen in die Höhle. Als die Vögel
wieder in die Höhle flogen, sahen sie nur noch wie Balduin die Tür
des Raumschiffs schloss. Als die Vögel das sahen, versperrten sie
den Ausgang. Aber Balduin und seine Schwester flogen durch den Lüftungsschacht
hinweg zur Erde.(Martin) |
TiergedichteIch
träumt`, ich wär ´ne Katze,Mein
Name, der ist Theo. und
hätte eine Glatze.Eigentlich
heiße ich Leo. Das
wär so fürchterlich,doch
Schwester Sophie drum endet mein Gedicht.Ist
noch recht klein, (Sophiebekam
ihn in ihren Kopf nicht rein. Der
Name Leo war ihr unbekannt, Darum
hat sie ihn Theo genannt. (Sophie) Das
PferdDie kleine Annelie, Das
Pferd von Frau Huhn,die hat ´ne
Allergie es
hat nichts zu tun.Gegen Hunde und
Katzen. Es
liegt nur auf der Weide,Und die
Katzen machen Fratzen. es
malt nur mit Kreide auf den HofWarum
hat Annelie und
darum ist es doof.Die kleine Allergie? (Lisa
V. und Sahra)Die Mutti von Annelie, die
hatte auch die Allergie. Und
darum hat Annelie Die
kleine Allergie. (
Lisa T.) Die
Krokodilameise Eine
Krokodilameise mit Zähnen spitz erzählte
dem Adler einen dummen Witz: Ich
ging in die Kantine, aß
eine Apfelsine, da
machte es peng, es
wurde sehr eng, und
vor mir stand ein Engel mit Violine. Er
war sehr hübsch, aber nicht sehr schlank, darum
zerbrach jetzt auch noch die Bank. (Hannah) |
Der Hase mit ´nem PickelEs
war einmal ein Hase,
der
kriegte einen Pickel auf die Nase. Und
das war sehr schlimm, denn
er musste heute Abend noch
zu Fräulein Häsin. Er
überlegte, was er jetzt tun solle. Er
ging zum weisen Bären, der
sagte: Gehe zu meinem Freund und
frag ihn nach ´nem Pickelzeug. Ich
kann dir ´ne Pickelcreme geben, aber
dafür musst du eine Prüfung bestehen. Er
hat die Prüfung bestanden Und
wollte die Pickelcreme haben. Dann
ging er ins Bett Und
war am Abend fit. (Martin und Roman) Es
war einmal ein HaseDas Mausekamel Mit
einer gebrochenen Nase.mit braunen
Haaren Er
hatte nichts zu lachen.Wollte einmal
Fahrrad fahren. Was
sollte man da machen?Es raste über
Stock und Stein, Ihm
eine Möhre kaufen?knallte gegen
einen Baum Dann
hat was zum Verschnaufen.und brach
sich das rechte Er
war nun mal ein Hase,Hinterbein darum
sprang er in die VaseEs stand wieder
auf, von
Onkel Hubert.es machte ihm nichts
aus. (Lisa
T. und Hannah)Es schob das Fahrrad putzmunter
nach Haus. (Pia) Es
war einmal ein Elefant,Der Hahn
heißt Doktor Erle. der
rennt immer vor ´ne Wand.Hat
´ne dicke Perle. Einmal
hat er sich vertan,Er ist aber dumm, dann
kräht ein Hahn.Bum,
bum. (Nicole) Da
geht er auf die Waage Und
meint: Das ist ´ne Plage! Dan
ging er nach draußen Zu
seinem Freund Klaußen. (Marc) |
Gedichte
von
Lea,
Sahra und Lisa v.
Das
Meerschweinchen Das Tier,
Ich hab` ein Meerschweinchenes
war hier.
mit Namen Micky.Es
war ein Huhn.
Und er hatte eine
FreundinEs hatte viel zu tun. Namens Nicky.Es
malte seine Eier bunt, Sie spielten nur herum,und
darum ist es kugelrund. und darum sind sie
dumm. Später sind sie
groß Und machen in die
Hos`. Es war mal ´ne
Maus mit Namen Klaus.Der Hund war
recht doof Sie rannte aus dem
Haus heraus.und rannte auf den Hof. Da war ein Feuer,
ein riesiges Ungeheuer.Und darum
heißt er Die Katze zeigt ´ne
Fratze.Knoof-doof. Klaus rennt weg, vor Schreck wegen des Feuers und
des Ungeheuers. Der Seehund hatte
einen Ball,Der Hund von Frau Wurst da kam ein Riesenknall.hatte
Hunger und Durst. Ein Krokodil war daEr
war klein und gut und sagte: tatata.und
versteckte sich hinterm Hut. Es war ein Hund,Der
Frühling er war kugelrund. Der
Frühling ist da, Er war auch klein
und dickjeder sagt: tatata. und hatte einen Tick.Die
Sonne scheint schön hell, für
die Maus aber zu grell. Der Hund, der fraßEin
Pferd, das fraß man glaubt es kaumman
glaubt es kaum die Rinde vondie
Blätter von ´nem Gummibaum. ´nem abgestorbenen
Baum.Das Pferd, das sagte: tatata, Er fraß sich
satt.Ich lege ein Fohlen, hahaha. Da kam ein AutoDas
Fohlen war aus Gummi Und fuhr ihn platt.Und
fühlt sich an wie ein Flummi. Der
Hund, der sprach: Und
die Moral von der Geschicht: Esst
fremde Gummibäume nicht. |