Klasse 3b  Schuljahr 01/02 Kinderseiten GGS Alpen-Veen
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Inhaltsverzeichnis
Schneewittchen (Jan und Nico)
Von Dornröschen (Lisa Terlinden)
Der Zi-Za-Zauberhut  (Hannah van Ravenstein)
Schneewittchen und die sieben Zwerge (Jana und Lisa V.)
Der Zwerg sieht ein Reh (Nadine)
Es war einmal eine Hexe und ein schönes Kind (Pia)
Es war einmal ein Zauberer, der hieß Uli Unerschaffbar (Hannah)
Es war einmal ein Einhorn (Pia)
Es war einmal ein wunderschönes Kind (Pia)
Es war einmal ein Mädchen (Hannah)
Es war einmal ein Hund (Bianca)
Schneewittchen (Sandra)
Es waren einmal sieben Geißlein und eine Mutterziege (Hannah)
Es war einmal eine Fee (Bianca)
Die Prinzessin mit der langen Nase (Martin, Tobias, Roman)
Der Froschkönig (Lisa Terlinden)
Die Prinzessin mit der langen Nase (Tobias)
Lieber Prinz Silas Bergerfurth (Hannah)
Schneewittchen (Lea)
Balduin, der kleine Drache 1
Balduin und das Ei
Balduin - der Flug zu einem anderen Planeten
Tiergedichte 1
Tiergedichte 2
Tiergedichte 3
Klassenfahrt im Juli 2002
Die Geschichten auf dieser Seite sind im Rahmen einer Lernwerkstatt zum Thema "Märchen" entstanden.

Eines schönen Tages waren einmal sieben Zwerge im Wald. Schneewittchen kam ans Haus. Schneewittchen schläft. Abends kamen die Zwerge nach Hause. Die finden Schneewittchen im Bett in der Ecke. Sie freuten sich. Schneewittchen kocht. Sie wäscht die Wäsche.

22.9.2000 Jan und Nico
 

Von Dornröschen

Eines schönen Tages kam eine schöne Königstochter zur Welt. Sie sollte Dornröschen heißen.
Sie feierten und zwölf gute Feen kamen. Und die böse luden sie nicht ein.
Sie kam aber und machte Unheil auf die Königstochter.
Nach zehn Jahren musste die Königstochter zum Söller gehen. Sie sollte spindeln.
Sie stach sich in den Finger. Sie fiel in einen tiefen Schlaf.
Nach hundert Jahren kam ein schöner Königssohn mit seinem Gaul und dem Schwert. Er schnitt die Hecke durch. Er sieht, dass das ganze Schloss schläft. Er durchsucht das ganze Schloss. Er geht in den Raum, wo Dornröschen gespindelt hat. Er sieht Dornröschen auf dem Bett liegen. Er küsst Dornröschen und Dornröschen wacht auf. Sie wollen heiraten.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Lisa Terlinden 12.9.2000                                                         Zurück zum Seitenanfang
 

Der Zi-Za-Zauberhut

Es war einmal ein Zauberhut und ein kleines Mädchen.
Und dieses Mädchen hatte den Zauberhut jeden Tag an.
Eines Tages verlor sie den Zauberhut. Und als sie hundert Jahre alt war, wusste sie immer noch nicht, wo ihr Zauberhut war.
Und wenn sie nicht gestorben ist, dann sucht sie ihn noch heute.

Hannah 13.09.2000
 

Schneewittchen und die sieben Zwerge

Schneewittchen wäscht die Wäsche.
Die sieben Zwerge liegen im Bett.
Die sieben Zwerge gehen arbeiten.
Die böse Stiefmutter hat sie vergiftet.

Jana und Lisa V. 6.9.2000
 

Der Zwerg sieht ein Reh.

Das Reh ist weg.
Da sah der Zwerg einen Strauch.
Schneewittchen sah den Zwerg.
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?
So ging das Märchen gut aus.

Nadine 13.09.2000                                                                  Zurück zum Seitenanfang
 
 

Es war einmal eine Hexe und ein schönes Kind.

Eines Tages sagte die Hexe zu dem Jäger:,, Schneewittchen muss sterben."
Der Jäger geht los. Er sagte zu Schneewittchen: ,,Du musst ganz weit in den Wald rein gehen." Schneewittchen rannte so weit es ging. Sie war mitten im Wald.
Da sah sie ein schönes Haus.
Schneewittchen biss in den Apfel und starb.
Der Prinz küsste sie.
Sie heirateten bis in die Nacht.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Pia 12.09.2000
 
 

Es war einmal ein Zauberer, der hieß Uli Unerschaffbar.

Er war ein sehr erfolgreicher Zauberer.
Er konnte fast schon alle Zaubertricks.
Eines Tages klopfte es an der Tür.
Er machte die Tür auf.
Da stand eine Zauberin vor der Tür.
Und sie heirateten.

Ende

Hannah 8.9.2000                                                                Zurück zum Seitenanfang
 

Es war einmal ein Einhorn.
Es kam ein Mann.
Das Einhorn stieß gegen die Steinmauer.
Der Mann sagte: ,,Das arme Einhorn."
Er nahm das Einhorn.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Pia 13.9.2000
 

Es war einmal ein wunderschönes Kind.
Die böse Fee kam.
Sie zauberte.
Alle schlafen.
Dann kam der Prinz und küsste sie.
Sie feiern bis in den Abend.
Sie haben ein Kind.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Pia 6.9.2000
 
 

Es war einmal ein Mädchen.
Es hatte so lange Haare, dass sie in einem Turm lebte.
Eines Tages kam ein Königssohn und er erblickte sie.
Er rief: ,,Rapunzel, lass dein Haar herunter."
Ende

Hannah 6.9.2000
 
 

Es war einmal ein Hund, der machte Arbeit, und er wurde rausgeschmissen. Und er hatte nichts zu essen und er lief an die Straße. Und da war ein Straßenkater.
Und der Hund antwortete: ,,Was machst du hier?" ,,Ich muss arbeiten und ich möchte nicht arbeiten." Und der Hund sagte: ,,Willst du mit nach Bremen kommen?" Der Kater antwortete: ,,Ja." Und sie zogen los. Und da sahen sie einen Esel und er war mit ganz vielen Säcken beladen. Und sie sagten: ,,Willst du mit nach Bremen gehen?" Der Esel sagte: ,,Ja." Und sie zogen los und sie kamen an einem Bauernhof vorbei. Und dann sahen sie einen Hahn und sie fragten: ,,Willst du mit nach Bremen kommen?" Und der Hahn antwortete: ,,Ja." Und sie zogen los und sie sind endlich da.

Und sie machten ihren Auftritt und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Bianca 15.09.2000
 
 

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Schneewittchen wohnte bei den sieben Zwergen.
Sie legte sich ins Bett. 
Sie hat von den Tellern gegessen.

Sandra 5.9.2000
 
 

Es waren einmal sieben Geißlein und eine Mutterziege.
Eines Tages ging die Mutterziege auf den Ziegenmarkt im Ziegenparadies um einzukaufen.
Und die sieben Geißlein ließ sie allein.
Dann kam der dicke Wolf. angeschlendert und sagte: ,,Ich bin’s, eure Mutter," sagte er zu den sieben Geißlein.
Da machten sie die Tür auf und alle wurden gefressen. Auch die Mutter, die vom Ziegenmarkt zurückgekommen ist.
Ende

Hannah 14.09.2000
 
 

Es war einmal eine Fee, die war ganz böse.
Sie konnte Dornröschen nicht leiden.
Die liebe Fee, die war ganz lieb.
Sie behandelte Dornröschen viel lieber.
Dann ging Dornröschen oben in den Turm und die alte Frau sagte: ,,Geh in den Turm spindeln!"
Und sie stach sich in den Finger und sie schlief ein.
Und alle schliefen im Schloss.
Dann war alles voller Dörner.
Dann kam ein Prinz ins Schloss.
Und sie heirateten bis in die Nacht.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Bianca 5.9.2000
 

Die Prinzessin mit der langen Nase

Es war einmal eine Prinzessin. Sie hatte eine lange Nase. Und die lange Nase wuchs bis zum Nachbarkönig.
Der König rief beim Nachbarkönig an und die Prinzessin rief den Diener. Und der Diener rief die Bäuerin. Und die Bäuerin hatte einen Sohn. Und der Sohn ging zum Brunnen.
Am Brunnen stand ein Apfelbaum. Und an dem Apfelbaum hingen goldene Äpfel.
Und der Teufel legte einen Fluch über die Prinzessin.
Und der Sohn ging zum Schloss. Und der Sohn gab der Prinzessin den Apfel. Und die Prinzessin aß den Apfel. Und die Nase schrumpfte.
Ende gut, alles gut.

Martin, Tobias, Roman 12.9.2000

Der Froschkönig                                                       Zurück zum Seitenanfang

Eines Tages saß eine schöne Königstochter am Brunnen. Das Kind warf eine Kugel in die Luft. Die Kugel fiel ins Wasser. Ein Frosch holte die Kugel hoch. Die Prinzessin rannte mit der Kugel nach Hause. Und in ihrem Zimmer knallte sie die Tür zu. Sie war erleichtert als sie auf dem Bett lag.
Der Frosch wollte auch in das Bett. Die Königstochter nahm den Frosch und warf ihn gegen die Wand. Die Königstochter erschrak, als der Frosch kein Frosch mehr war, als der Frosch ein Prinz war.
Der Prinz war so schön, dass sie einander heirateten. Die Heirat war schön.
Eines Tages war Krieg. Der Prinz musste mit kämpfen. Nach dem Kampf musste er ins Krankenhaus. Er war nicht schwer verletzt, da war nur ein Bein gebrochen. Er musste operiert werden. Nach der Operation ging es dem Prinzen fast wieder gut. Die Prinzessin war nach der Operation da, aber er hatte noch Schmerzen. Er musste noch ein paar Monate im Krankenhaus liegen. Als er aus dem Krankenhaus raus kam, sagte die Königin: ,,Ich will ein Kind machen. Ich will nämlich nicht immer wieder allein sein, wenn Krieg ist."

Nach neun Monaten liegt die Prinzessin im Krankenhaus. Es wurde ein kleines Mädchen. Es sollte Elisabeth heißen. Als der Prinz sie sah, sagte er: ,,Das ist das schönste Kind des ganzen Krankenhauses. Ich habe noch nie ein schöneres Kind gesehen. Aber ich muss jetzt wieder gehen. Ich komme morgen wieder. Wenn ich nicht kommen sollte, sei bitte nicht traurig und wenn ich kommen sollte, dann ist ja alles okay. Tschüss, meine geliebte Königin. Und Elisabeth, sei bitte brav und ärgere Mama nicht so. Jetzt muss ich aber wirklich gehen. Tschüss ihr beiden. Ich will euch wirklich nicht los werden, aber ich habe noch geschäftlich etwas zu tun. Aber es ist nicht mehr viel. Ich ruf dich morgen auf jeden Fall noch mal an, wenn ich morgen nicht kommen sollte. Tschüss bis morgen am Telefon oder hier. Ich kaufe unserer kleinen Tochter noch etwas zum Anziehen, am besten ein kleines Kleid. So, tschüss meine beiden Lieblinge."
Als der Prinz nach draußen kam, wartete schon ein Taxi und der Prinz stieg ein. Als der Prinz weg war, wurde eine bekannte Königin ins Krankenhaus eingeliefert. Sie bekam auch ein Kind. Sie musste zu der anderen Königin auf das Zimmer. Sie waren ja schon von Kind auf miteinander befreundet. Die andere Königin kriegte auch ein Kind und es wurde auch ein Mädchen. Sie sollte Emilie heißen.
Seit zehn Jahren waren die Prinzessinnen befreundet. Wenn die Königinnen miteinander Kaffee tranken, spielten die Kinder in der Zeit miteinander. Und gerade als die Königin gehen musste, klingelte ein Präsident. Er sagte: ,,Die beiden Prinzessinnen sind die schönsten Prinzessinnen der Welt. Deswegen will ich auch die Medaillen geben. Ihr fahrt mit mir mal bitte mit, mit euren Eltern." Das ging zehn Jahre lang. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann sind sie noch jetzt die schönsten Prinzessinnen der Welt. Und dann haben sie noch immer die ganzen Medaillen.

Lisa Terlinden 15.9.2000
 

Eines schönen Tages war ein Ritter und noch ein Ritter und noch ein Ritter und sie ritten ins Märchenland. Sie hatten einen Auftrag. Sie mussten einen Drachen bekämpfen. Als Belohnung Goldmünzen.
Dann ziehen sie wieder ins Königreich zurück.

Ende

Jan, Jonas, Michael 12.9.2000                                                               Zurück zum Seitenanfang
 
 

Die Prinzessin mit der langen Nase
Es war einmal ein König, der hatte eine Tochter. Die war sehr schön. Aber sie hatte eine lange und hässliche Nase. Deshalb ging sie eines Tages traurig in den Wald hinein. Und im Wald traf sie ein kleines Männchen das hilflos unter einer Baumwurzel fest hing. Aber die Prinzessin hatte Mitleid und befreite ihn. Und die Prinzessin hat einen Wunsch frei und die Prinzessin wünschte sich, dass ihre Nase wieder normal wird. Danach ging sie wieder nach Hause und zu Hause kam gerade ein Prinz geritten. Er sagte; ,,Ich habe gehört, dass hier eine schöne Prinzessin lebt." Sie heirateten in die tiefe Nacht hinein und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Tobias 11.9.2000
 
 
 
 

Eines schönen Tages war ein Ritter und noch ein Ritter und noch ein Ritter und sie ritten ins Märchenland. Sie hatten einen Auftrag. Sie mussten einen Drachen bekämpfen. Als Belohnung Goldmünzen.
Dann ziehen sie wieder ins Königreich zurück.

Ende

Jan, Jonas, Michael 12.9.2000
 

Lieber Prinz Silas Bergerfurt!
Ich habe für dich eine Märchen geschrieben. Das heißt: Der Prinz und die Prinzessin.
Es war einmal eine Prinzessin, die liebte einen schönen Prinzen. Leider konnte sie ihn nur an machen Festtagen sehen.
Eines Tages kam der Prinz in das Königreich von der Prinzessin. Die Prinzessin begrüßte ihn freundlich. Es kam eine gute Fee. Die sagte:,, Ihr habt einen Wunsch frei."
Die Prinzessin wünschte sich, dass sie den Prinzen heiratet. Der Prinz wünschte, dass es keinen Krieg mehr gebe. Und sie heirateten und lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann feiern sie noch heute.

22.9.2000 Hannah

Schneewittchen

Es war einmal eine Königin und ein König. Und die Königin hatte einen Spiegel. Sie fragte ihn jeden Tag ihren Spiegel: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"

"Du bist die Schönste im ganzen Land, aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als du."

Da rief die Stiefmutter den Jäger, dass er Schneewittchen töten soll. Dann rief die Stiefmutter Schneewittchen: "Gehe mit dem Jäger in den Wald." "Ja Mutter", antwortete Schneewittchen. Dann gingen sie in den Wald und der Jäger wollte sie töten. Aber Schneewittchen weinte und der Jäger sagte: "Gehe in den Wald." Und Schneewittchen sagte: "Ich komme nicht wieder." Und da rannte sie in den Wald und sie rannte in den Wald furchtbar schnell in den Wald. Sie rannte bis sie ihren Schuh verlor. Da blieb sie stehen und holte ihren Schuh. Und am Waldende sah sie ein kleines Haus. Da rannte sie so schnell wie sie konnte. Und am Haus da setzte sie sich auf einen Stuhl. 

Und dann kam der Jäger zurück. Da sagte der Jäger: "Ich habe Schneewittchen getötet." "Gut! Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?" "Du bist die Schönste im ganzen Land. Aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als du."

Und Schneewittchen hat gegessen. Da legte sie sich auf ein Bett und schlief ein. Da kamen die sieben Zwerge. Da sprach ein Zwerg: "Wer hat von meinem Tellerchen gegessen? Wer schläft auf meinem Bettchen?" Da sahen sie Schneewittchen. Sie suchten sich einen Platz zum Schlafen. Dann schliefen sie ein. Am nächsten Tag stand Schneewittchen auf. Und da sah sie die sieben Zwerge. Und da wachten die sieben Zwerge auf und da sahen sie Schneewittchen und erschraken sich. Und sie sagten zu einander: "Wie schön sie ist und toll sie ist." Und da fragten die sieben Zwerge: "Wie heißt du?" "Schneewittchen." Und da sahen sie erst, dass sie schwarze Haare hatte. Und da sagten die sieben Zwerge: "Wir müssen arbeiten und kannst du hier alleine bleiben?" Da sagte Schneewittchen: "Ja, ich kann alleine bleiben." "Dann gehen wir jetzt. Kommt." Und da waren die sieben Zwerge weg und da machte Schneewittchen den Haushalt.

"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?" "Du bist die Schönste im ganzen Land. Aber Schneewittchen hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen ist noch tausendmal schöner als du." Da verkleidete sich die Königin als eine Krämerin. Und da ging sie nach Schneewittchen und verkaufte Schnürriemen. Und da sagte die Königin: "Komm mal her, ich binde dir den Schnürriemen mal richtig um." Und da band die Königin den Schnürriemen um und zog so feste den Schnürriemen zu, dass Schneewittchen der Atem verging. Und da fiel Schneewittchen tot um.

Da kamen die sieben Zwerge nach Hause. Und da sahen sie Schneewittchen tot auf dem Boden liegen. Und da schnitten die sieben Zwerge den Schnürriemen auf. Da fing es an ein wenig zu atmen und wurde lebendig. Als die Zwerge das hörten, sagten sie zu Schneewittchen: "Mach keinem Menschen die Tür auf," sagten die Zwerge. Und da gingen alle ins Bett und schliefen ein.

Da kam die Königin nach Hause und fragte ihren Spiegel: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?" "Du bist die Schönste im Land. Aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als du." Als sie das hörte, lief ihr ganzes Blut zum Herzen. Da hatte sie einen Kamm mit Gift und dann verkleidete sie sich als ein altes Weib. Da ging die Königin los. Als sie ankam klopfte sie an der Tür und rief sie: "Frische Ware, frische Ware." Da guckte Schneewittchen aus dem Fenster raus." Da sprach Schneewittchen: "Geht nur weiter. Ich darf niemanden hereinlassen. Da zog die Königin den Kamm raus und dem Kind gefiel der Kamm und machte die Tür auf. Die Alte sprach: "Jetzt will ich dich mal richtig durchkämmen." Da kam das Gift raus. Da fiel Schneewittchen tot um.

Da kamen die sieben Zwerge nach Hause kamen, sahen sie Schneewittchen tot auf dem Boden liegen. Da hatten sie gleich die Stiefmutter im Verdacht und suchten nach und fanden den giftigen Kamm. Kaum hatten sie den Kamm rausgezogen, so kam das Schneewittchen zu sich.

Da war die Königin wieder zu Hause und trat vor ihren Spiegel und fragte: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land. Da sagte er zum dritten mal: "Das Schneewittchen ist tausendmal schöner als du." Da ging sie in eine Kammer, machte einen giftigen Apfel. Da färbte sie sich das Gesicht und verkleidete sich als eine Bäuerin. So ging sie über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Da klopfte sie an die Haustür. Schneewittchen guckte aus dem Fenster. "Ich darf niemandem aufmachen." "Ist mir auch recht," sagte die Bäuerin, "ich versuche meine Äpfel schon seit Jahren zu verkaufen. Den Apfel schenke ich dir." Da biss sie rein und fiel auf die Erde. Als die Königin zu Hause war trat sie vor ihren Spiegel. Endlich: "Frau Königin ihr seid die Schönste im ganzen Land." Da hatte ihr neidisches Herz Ruhe. Als die sieben Zwerge nach Hause kamen. Als die sieben Zwerge nach Hause kamen sahen sie Schneewittchen auf der Erde liegen. Es kam kein Atem mehr aus ihrem Mund. Sie hoben sie auf. Sie guckten, ob sie irgendwas Giftiges fanden. Es half alles nichts. Das Kind blieb tot.

Sie legten Schneewittchen auf eine Bahre und weinten drei Tage lang. Da wollten sie es begraben. Aber es sah noch so frisch aus. Sie hatte noch so schöne Backen. Sie sprachen zueinander: "Das können wir nicht in die schwarze Erde versenken." Und ließen einen durchsichtigen Sarg von Glas machen. Den Sarg auf dem Berg und einer blieb immer einer da und wachte. Nun lag Schneewittchen lange, lange Zeit in dem Sarg und sah aus als wenn es schlafen würde. Denn es war noch so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarzhaarig wie Ebenholz.

Es geschah aber, dass ein Königssohn in den Wald geriet. Er sah auf dem Berg den Sarg und das schöne Schneewittchen darin und konnte sich nicht mehr von ihr trennen. Da sprach er zu den Zwergen: "Ich bitte euch, lasst mir den Sarg. Ohne Schneewittchen muss ich sterben." Die guten Zwerge hatten Mitleid mit ihm und gaben ihm den Sarg. Der Königssohn ließ ihn nun von seinen Dienern forttragen. Da geschah es, dass sie über einen Strauch stolperten und dabei fuhr das giftige Apfelstück aus Schneewittchens Hals. Und nicht lange so öffnete es die Augen, hob den Deckel von dem Sarg in die Höhe und richtete sich auf: "Ach Gott wo bin ich?" Der Königssohn sagte voll Freude: "Du bist bei mir." Und erzählte was sich zugetragen hatte. Da war seine und ihre Hochzeit wurde mit großer Pracht vorbereitet. Zu dem Fest wurde auch Schneewittchens gottlose Stiefmutter eingeladen. Wie sie nun in ihren prächtigen Kleidern vor den Spiegel trat und ihn fragte, wer die Schönste sei, antwortete er: "Frau Königin Ihr seid die Schönste hier, aber die junge Königin ist tausendmal schöner als ihr." Da stieß das böse Herz ein und ging nicht zum Hochzeitsfest.

Wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Lea                                                                                    Zurück zum Seitenanfang
 

 Balduin, der kleine Drache

 Geschichten zum Lesen und Vorlesen

Der Schatz der Mongolen

An einem warmen Sonntag Morgen sagte Balduin, der kleine Drache, zu seiner Schwester Celestine: „Lass uns am Strand eine Sandburg bauen!“ Doch Celestine sagte: „Nein, das ist zu gefährlich, wir leben im Ritterzeitalter und nicht im Jahr 2002.“ Aber Balduin bettelte: „Ach bitte, Celestine.“ Celestine ließ sich erweichen und sagte: „Na gut, aber nur fünf Minuten.“
Nun flogen sie durch die Lüfte über das Schloss, dann über den Burghof, über den Marktplatz und über die großen Mauern, die das Land vom Meer trennten. 

Nun saßen die beiden im Sand und bauten eine Sandburg. Plötzlich traf Balduin mit der Schaufel auf etwas Hartes. Er buddelte, bis eine Schatztruhe zum Vorschein kam. Er holte sie aus dem Sand. Auf der Kiste war ein Totenkopf markiert. Celestine bekam eine Gänsehaut bei diesem Anblick. Balduin versuchte, die Kiste zu öffnen, doch sie klemmte. Doch Celestine schubste Balduin zur Seite. Sie öffnete ihren Rachen. Dann flogen Feuerfunken auf den Riegel. Die Kiste sprang auf. Da lag ein Ritterkreuz. Dies bekam man nur für eine geheime Mission. Da lagen noch zwanzig goldglitzernde Münzen und da, da war ein Papier. Es war eine Schatzkarte. Celestine sagte: „Lass uns der Karte folgen!“

Sie sprangen in ein Ruderboot. Nach einigen Stunden, Balduin wollte gerade angeln, kam ein großer Sturm auf. Sie waren im Meer des Vergessens. Nach der Karte segelten sie direkt in einen Strudel. Da kam ein Riesenwelle und schleuderte sie in den Strudel. Als Celestine und Balduin sich umsahen, nachdem sie aufgewacht waren, schrie Celestine: „Die Schatzkarte ist weg!“ Doch sie fanden sie. Nur jetzt sah sie noch mitgenommener aus. Doch Celestine konnte sie noch lesen. 

Sie mussten jetzt durch eine Gruselhöhle und dann durch ein riesiges Schloss. Nun gingen sie durch die Höhle. Der Tunnel der Höhle war sehr lang. Nach einer Stunde kamen sie endlich zum dritten Teil ihrer Reise, dem riesigen Schoss. Als sie in das Schloss eintraten, sahen sie Tausende von Treppen und Hunderte von Regalreihen. Das verwirrte sie sehr. Da kam ein Geist von einer Treppe geschwebt. Er sagte: „Wenn ihr wisst, was Eisenhut und Wolfswurz sind, bringe ich euch raus.“ „Zusammen ergibt es den Trunk der lebenden Toten“, stotterte Balduin. Er lag mit der Antwort richtig. Der Geist brachte sie aus dem Schloss. Als sie draußen waren, stürzten sie durch eine Falltür. Unten glänzte und glitzerte alles. Sie hatten den Schatz gefunden. Sie kletterten aus dem Loch und glücklich, den Schatz bei sich zu haben, blieben sie auf der Insel bis an ihr Lebensende. (Hannah)

Balduins Abenteuer, das er nie vergisst

Hallo, ich bin Balduin, der kleine Drache. Ich habe noch eine kleine Schwester, die heißt Celestine. Wir beide haben schon aufregende Sachen erlebt. Eine davon vergesse ich nie wieder und die werde ich euch erzählen:
An einem schönen Sommertag gingen ich und meine Schwester in den Wald. Wir wollten nämlich Bären suchen gehen. Die Vögel zwitscherten und die Schmetterlinge tanzten. Plötzlich kam Nebel. Ich nahm meine kleine Schwester an die Hand. Aber wir fanden bei dem Nebel nicht mehr den Weg zurück. Plötzlich fing es an zu regnen und zu donnern. Wir liefen immer weiter in den Wald hinein, und da entdeckte ich einen Baum. „Komm“, rief ich zu meiner Schwester, „da unter dem Baum sind wir sicher.“ Celestine sagte: „Mir ist kalt.“ „Mir auch“, sagte ich. Und als wir unter den Baum wollten, schlug gerade ein Blitz in den Baum ein. Meine kleine Schwester fing an zu weinen. Doch da war eine Burg! Wir rannten in die Burg hinein. Darin war es dunkel. Doch plötzlichging das Licht an und da – ein Schatten! Wir rannten die Treppe hinauf. Eine Gestalt rief: „Ist hier einer?“ Sie ging die Treppe hoch. Ich und Celestine versteckten uns im Schrank. Wir zitterten und zitterten. Da hörte die Gestalt, wie der Schrank zuknallte. Sie rannte zum Schrank. Die gestalt öffnete den Schrank, in dem Celestine und ich drin waren. 

Es war ein Geist. Der Geist sagte: „Ich tu euch nichts. Kommt, ich führe euch in meine Vorratskammer.“ Ich wusste nicht, ob wir ihm trauen sollten. Celestine sagte: „Ich finde ihn ganz nett.“ Wir gingen durch elf Gänge und dann waren wir endlich angekommen. Die Vorratskammer war voll mit lauter schönen Sachen: Spagetti, Feuerbohnen und noch vieles mehr. Der Geist fragte: „Was wollt ihr essen?“ Gierig stürzten wir uns auf die Feuerbohnen. Beim Essen fragte Celestine: „Was ist denn das?“ Der Geist antwortete: „Das, ach das ist meine Katze, die heißt Luzi.“ „Oh, ist die süß“, sagte Celestine. Ich fragte: „Wie heißt du?“ „Ich heiße Rolli.“ „Rolli?“ „Ja, Rolli.“ Nach dem Essen sagte ich: „wir müssen nach Hause.“ Der Geist fragte: „Wo wohnt ihr?“ „Wir haben uns verlaufen.“ „Ich habe eine Maschine erfunden, die weiß, wo ihr wohnt.“ „Au ja, wir fahren jetzt gleich.“ Celestine fragte: „Darf ich die Katze mitnehmen?“ „Ja, natürlich“, sagte Rolli. „Kommt mich bald mal wieder besuchen!“ Die Sonne schien wieder. Da war unser Haus und jetzt landeten wir auf dem Hof und freuten uns riesig. Das war mein bestes Abenteuer, welches ich erlebt habe. Und das werde ich nie wieder vergessen. Und wir hatten etwas gelernt. Dass man sich bei Gewitter niemals unter einen Baum stellen darf.(Sophie)


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Balduin und das Ei

An einem schönen Tag im Frühling ging Balduin mit seiner Schwester Celestine spazieren. Auf einmal standen sie vor einem riesengroßen Ei. Balduin wunderte sich und sagte: „Wunderte es dich nicht, dass hier mitten im Wald ein Ei liegt?“ „Doch“, antwortete Celestine und fragte Balduin, was sie jetzt machen sollten. Balduin meinte: „Wir brüten es aus!“ „Bist du jetzt total verrückt geworden?“, sagte Celestine. „Nein, bin ich nicht!“, sagte Balduin. Dann setzte er sich auf das Ei. 
Eine Stunde später knackte es und ein kleines süßes Ding kam heraus. Es war ein Babydinosaurier. Balduin und Celestine guckten es erstaunt an. Dann sagte Balduin: „Komm, wir nehmen es mit zu Mama.“ Als sie da waren, fing das Baby an zu schreien, als ob es Angst hätte. Balduin beruhigte das Baby und sagte zu seiner Mutter: „Das Baby haben wir gefunden, und wir dachten uns, dass du es großziehen kannst?“ „Okay“, antwortete die Mutter. 

Und drei Jahre später war das Baby groß. Eines Tages war der Dinosaurier weg. Balduin und Celestine suchten überall, doch sie fanden ihn nicht. Dann gingen sie in den Wald, um ihn zu finden. Eine Stunde suchten sie. Als sie den ganzen Wald abgesucht hatten,fanden sie ihn endlich. Er lag auf dem Boden voller Schmerzen. “Was sollen wir denn jetzt machen?“, fragte Celestine und fing an zu weinen. Doch Balduin sagte: „Komm, wir rennen jetzt ganz schnell zur Zauberin Hex-bex.“ „Warum denn?“, wollte Celestine wissen. Balduin antwortete: „Wel ernur noch eine Stunde zu leben hat!“ „Ach so, es geht hier also um Leben und Tod?“ „Ja, ja“, sagte Balduin und rannte los zur Zauberin Hex-bex. „Komm schnell, wir haben nur noch eine Viertelstunde“, schrie er und sie rannten los. Dann waren sie da, und die Zauberin Hex-bex stand auch sofort an der Tür und fragte, was denn los sei. Und Balduin erzählte ihr alles. Die Hexe holte alle Medizinen, die dem Dinosaurier helfen könnten. Dann flogen sie auf dem Besen zum Waldausgang. Sie versuchte jede Medizin. Die dritte half, und sie feierten ein großes Fest.(Lisa V.)

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Der Flug zu einem anderen Planeten

Balduin und seine Schwester Celestine haben sich eine Rakete gebaut. Der Tag für ihren Ausflug ins All ist gekommen. Mit einem Picknick im Rucksack besteigen sie die Rakete und starten mit lautem Getöse. Sie fliegen schon lange, die Sterne und viele Planeten ziehen an ihnen vorbei. Da sehen sie einen besonders bunten Planeten, auf dem es Leben zu geben scheint. Sie beschließen, dort zu landen. 

Als sie auf dem Planeten gelandet waren, stiegen sie aus. Sie guckten sich um. Sie sahen Bäume, Gras und Hügel, aber keine Spur von Leben. Doch das war sehr merkwürdig, denn da wo Bäume sind, müssten eigentlich auch Lebewesen sein. 

Plötzlich hörten sie etwas rauschen hinter sich. Sie liefen in die Richtung, wo das Rauschen herkam. Plötzlich standen sie am Meer, aber auch hier gab es kein Leben. Sie liefen enttäuscht zum Raumschiff zurück. „Oh Schreck“, rief Celestine, „unser Raumschiff ist weg!“ Balduin und Celestine suchten das Raumschiff, weil es ja weggerollt sein könnte. Plötzlich hörten sie ein Geräusch, es kam aus dem Himmel. Es war ein riesiger Vogel. Er war mindestens sieben Meter lang. Seine Flügel waren acht Meter lang, sein Kopf war so groß wie eine Tafel, die Zähne waren so groß wie Schultornister.– Und in dem Maul war ihr Raumschiff! Sie folgten dem Vogel bis er landete. Er landete auf einem Felsen und um dem waren Höhlen. Balduin und seine Schwester schlichen sich langsam an. Da, in dieser Höhle war ihr Raumschiff! Aber wie sollten sie an das Raumschiff herankommen? Balduin hatte eine Idee:

Sie rollten einen Stein den Abhang hinunter. Durch den Krach flogen die Vögel aus dem Bau. Balduin und Celestine liefen in die Höhle. Als die Vögel wieder in die Höhle flogen, sahen sie nur noch wie Balduin die Tür des Raumschiffs schloss. Als die Vögel das sahen, versperrten sie den Ausgang. Aber Balduin und seine Schwester flogen durch den Lüftungsschacht hinweg zur Erde.(Martin)

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 Tiergedichte

Ich träumt`, ich wär ´ne Katze,Mein Name, der ist Theo.

und hätte eine Glatze.Eigentlich heiße ich Leo.

Das wär so fürchterlich,doch Schwester Sophie drum endet mein Gedicht.Ist noch recht klein,

(Sophiebekam ihn in ihren Kopf nicht rein.

Der Name Leo war ihr unbekannt,

Darum hat sie ihn Theo genannt.

(Sophie)

Das PferdDie kleine Annelie,

Das Pferd von Frau Huhn,die hat ´ne Allergie

es hat nichts zu tun.Gegen Hunde und Katzen.

Es liegt nur auf der Weide,Und die Katzen machen Fratzen.

es malt nur mit Kreide auf den HofWarum hat Annelie 

und darum ist es doof.Die kleine Allergie?

(Lisa V. und Sahra)Die Mutti von Annelie,

die hatte auch die Allergie.

Und darum hat Annelie

Die kleine Allergie.

( Lisa T.)

Die Krokodilameise

Eine Krokodilameise mit Zähnen spitz

erzählte dem Adler einen dummen Witz:

Ich ging in die Kantine,

aß eine Apfelsine,

da machte es peng,

es wurde sehr eng,

und vor mir stand ein Engel mit Violine.

Er war sehr hübsch, aber nicht sehr schlank,

darum zerbrach jetzt auch noch die Bank.

(Hannah)


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 Der Hase mit ´nem Pickel

Es war einmal ein Hase,

der kriegte einen Pickel auf die Nase.

Und das war sehr schlimm,

denn er musste heute Abend

noch zu Fräulein Häsin.

Er überlegte, was er jetzt tun solle.

Er ging zum weisen Bären,

der sagte: Gehe zu meinem Freund

und frag ihn nach ´nem Pickelzeug.

Ich kann dir ´ne Pickelcreme geben,

aber dafür musst du eine Prüfung bestehen.

Er hat die Prüfung bestanden

Und wollte die Pickelcreme haben.

Dann ging er ins Bett

Und war am Abend fit. (Martin und Roman)

Es war einmal ein HaseDas Mausekamel

Mit einer gebrochenen Nase.mit braunen Haaren

Er hatte nichts zu lachen.Wollte einmal Fahrrad fahren.

Was sollte man da machen?Es raste über Stock und Stein,

Ihm eine Möhre kaufen?knallte gegen einen Baum

Dann hat was zum Verschnaufen.und brach sich das rechte 

Er war nun mal ein Hase,Hinterbein

darum sprang er in die VaseEs stand wieder auf,

von Onkel Hubert.es machte ihm nichts aus.

(Lisa T. und Hannah)Es schob das Fahrrad

putzmunter nach Haus.

(Pia)

Es war einmal ein Elefant,Der Hahn heißt Doktor Erle.

der rennt immer vor ´ne Wand.Hat ´ne dicke Perle.

Einmal hat er sich vertan,Er ist aber dumm,

dann kräht ein Hahn.Bum, bum. (Nicole)

Da geht er auf die Waage 

Und meint: Das ist ´ne Plage!

Dan ging er nach draußen

Zu seinem Freund Klaußen.

(Marc)


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Gedichte von
Lea, Sahra und Lisa v.

Das Meerschweinchen Das Tier,

Ich hab` ein Meerschweinchenes war hier. 
mit Namen Micky.Es war ein Huhn.

Und er hatte eine FreundinEs hatte viel zu tun.

Namens Nicky.Es malte seine Eier bunt,

Sie spielten nur herum,und darum ist es kugelrund.

und darum sind sie dumm.

Später sind sie groß 

Und machen in die Hos`.

Es war mal ´ne Maus mit Namen Klaus.Der Hund war recht doof

Sie rannte aus dem Haus heraus.und rannte auf den Hof.

Da war ein Feuer, ein riesiges Ungeheuer.Und darum heißt er

Die Katze zeigt ´ne Fratze.Knoof-doof.

Klaus rennt weg,

vor Schreck

wegen des Feuers und des Ungeheuers.

Der Seehund hatte einen Ball,Der Hund von Frau Wurst

da kam ein Riesenknall.hatte Hunger und Durst.

Ein Krokodil war daEr war klein und gut

und sagte: tatata.und versteckte sich hinterm Hut.

Es war ein Hund,Der Frühling

er war kugelrund. Der Frühling ist da,

Er war auch klein und dickjeder sagt: tatata.

und hatte einen Tick.Die Sonne scheint schön hell,

für die Maus aber zu grell.

Der Hund, der fraßEin Pferd, das fraß

man glaubt es kaumman glaubt es kaum

die Rinde vondie Blätter von ´nem Gummibaum.

´nem abgestorbenen Baum.Das Pferd, das sagte: tatata,

Er fraß sich satt.Ich lege ein Fohlen, hahaha.

Da kam ein AutoDas Fohlen war aus Gummi

Und fuhr ihn platt.Und fühlt sich an wie ein Flummi.

Der Hund, der sprach:

Und die Moral von der Geschicht:

Esst fremde Gummibäume nicht.

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