Die Klassen 3/4 a, b und c
fuhren vor den Osterferien eine Woche in die DJH
Nettetal-Hinsbeck. Vom ersten bis zum letzten Tag strahlte die
Sonne und bescherte uns herrliches Frühlingswetter. Das
Wetter und die Jugendherberge ließ keine Wünsche
offen. Alle geplanten Aktivitäten konnten durchgeführt
werden.
Nach den Ferien schreiben die
Kinder aus ihren Tagebüchern zu den einzelnen Themen der
Klassenfahrt Berichte.
Fotos: Irmtraut Gluzek,
Theresia Winzen, Lothar Bode
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Das Chaosspiel
Das Chaosspiel war am ersten Tag.
Es hat sehr viel Spaß gemacht. Ein Kreis aus Bierdeckeln
lag vorne am Spielplatz, direkt gegenüber von der
Jugendherberge.
Im Wald waren Karten versteckt, die
mussten wir suchen. Es gab immer Dreiergruppen. Lea, Lea und ich
waren ein Team. Lotta, Pia und Luise waren auch ein Team.
Wenn wir ein Lösungswort im
Wald gefunden hatten und zum Ausgangspunkt zurück gelaufen
waren, mussten wir Aufgaben machen, wie zum Bsp. eine
Sockenkette, welche bei uns 1m lang war.
Eine andere Aufgabe war, zehnmal
auf jedem Bein zu hüpfen.
Wir haben 49 Punkte geschafft und
gewonnen.
Lina und Lotta
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Chaosspiel
Wir waren in Gruppen
aufgeteilt, aus jeder Klasse ein Kind.
Im Wald vor der
Jugendherberge haben Simon Luther und Herr Bode
Zahlen bis 60
versteckt. Hinten auf der Rückseite von den Zetteln waren
Wörter,
die musste man einem
Lehrer sagen. Dann haben wir Aufgaben gekriegt, z.B.
musste man einen
Luftballon zum Platzen bringen. Es gab eine Kreistabelle, wo man
sich, wenn man gewürfelt hatte, fortbewegen durfte. Manche
haben sich an Dornen verletzt, .z.B. Janek - sein Bein blutete.
Wäre eine Gruppe mit der Spielfigur um die Kreistabelle
gekommen, hätte die Gruppe gewonnen. Da es aber zu spät
war, mussten wir gucken, wer am weitesten vorgekommen war. Diese
Kinder hatten dann gewonnen.
Leon B.
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Das Chaosspiel
hat mir am besten gefallen, weil es
mir Spaß gemacht hat die Nummern im Wald zu suchen.
So funktioniert das Chaosspiel:
Man nimmt 60 Bierdeckel und legt
sie in einen Kreis. Dann muss man eine Flasche mit Sand füllen,
einen Stock rein tun, so dass er oben raus guckt, dann ein
Fähnchen basteln und an den Stock anbringen. Dann bekommt
man eine Nummer von 1-60, schreibt sie auf das Fähnchen und
stellt die Flasche dann auf den Bierdeckel mit der Nummer.
Dann hat man zum Beispiel die
Nummer 22. Im Wald sind 60 Karten verteilt. Dort steht jeweils
eine Zahl drauf, wieder von 1-60, dort drunter steht ein Wort zum
Beispiel: Computer. Dieses Wort merkt man sich und rennt zum
Ausgangspunkt zurück. Dort sagst man das Wort „COMPUTER.“
Wenn man sich das Wort richtig gemerkt hat, muss man eine Aufgabe
lösen, z.B. muss man die Namen der Krickenbecker Seen
wissen. Dann muss man würfeln und so viele Felder weiter
gehen. Man muss immer bei seiner Gruppe bleiben und die Aufgaben
gemeinsam lösen.
von Anna-Lena Heien
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Spielplatz
Der Spielplatz war gegenüber von der
Jugendherberge. Da gab es 5 Reifenschaukeln, eine Seilbahn, ein
Spielfeld zum Fußballspielen , eine Rutsche und eine Wippe.
Da waren wir oft auf den Reifen und haben uns gerammt. Wir hatten
gutes Wetter und konnten oft spielen gehen. Das hat Spaß
gemacht.
Jannik
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Die Jugendherberge
Justin
Die Jugendherberge
sieht von außen blau-grau aus.
Vor
dem Eingang sind zwei Säulen.
Das
Dach ist schwarz mit vielen Fenstern.
Wenn
man rein kommt, sieht man den Essensraum. Das Buffet sieht sauber
aus.
Mein
Zimmer sah so aus : Es gab 4 Hochbetten, in einem Hochbett
konnten zwei Kinder schlafen.
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Die Klassenfahrt
Alle Kinder der 3.und
4. Klassen haben vom 26.3.2012 bis zum 30.3.2012 ein langen
Ausflug zur Jugendherberge Hinsbeck gemacht. Er hat 5 Tage
gedauert.
Wir sind morgens früh
aufgestanden. Wir haben uns geduscht und schließlich haben
wir uns angezogen. Danach sind wir in einen Essraum gegangen.
Dort haben wir gegessen. Als nächstes durften wir raus gehen
und spielen was wir wollten.Nach einer Stunde haben die
Lehrerinnen uns gerufen und wir machten dann Spiele im Wald oder
einen Ausflug. Am Abend haben wir im Aufenthaltsraum gesessen.
Dort haben wir dann geschrieben, wie uns der Tag gefallen hat.
Isabel
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Hühner klauen
Christoph, unser
Übungsleiter, hat mit uns Spiele gemacht. Eins hieß
„Wo ist das Huhn?“ Da haben wir ein Plastikhuhn
klauen müssen. Christoph hat sich umgedreht und dann
gerufen: ,,Wo ist das Huhn?“ In der Zeit er das rief,
mussten wir rennen und das Huhn klauen. Das erste Mal haben wir
es nicht mal geschafft an das Huhn zu kommen. Als wir uns beraten
haben und zusammengearbeitet haben, haben wir es geschafft.
Mattias
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Wo ist das Huhn?
Am Montag ist
Christoph ,unser Übungsleiter zu uns gekommen. Er hat mit
uns viele Spiele im Wald gespielt. Eins davon heißt „WO
IST DAS HUHN?“. Bei diesem Spiel muss man versuchen los zu
rennen, wenn sich der Übungsleiter umdreht und fragt „WO
IST DAS HUHN?“, um sich das Huhn zu schnappen . Aber wenn
der Übungsleiter sich umdreht und sich noch ein Spieler
bewegt, müssen alle zurück gehen, dann geht das ganze
Spiel von vorne los. Wenn jemand das Huhn über die Ziellinie
gebracht hat, hat die Gruppe gewonnen.
Lisa und Julian
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Wo ist Gertrude ?
Am 2.Tag haben wir Heike, unsere
Übungsleiterin, kennengelernt. Dann sind wir mit Heike in
den Wald gegangen und haben dort „Wo ist Gertrude?“
gespielt. Gertrude ist ein quiekendes Plastikhuhn. Heike hat uns
das Spiel erklärt und dann ging es los. Heike hat sich in
einiger Entfernung hingestellt, Gertrude vor ihre Füße
gelegt und sich umgedreht. Als sie sich umgedreht hatte, hat sie
„Wo ist Gertrude?“ gerufen. In der Zeit sind wir in
Richtung Heike gelaufen . Als sie fertig mit Rufen war, hat sie
sich umgedreht und wir durften uns nicht mehr bewegen . So ging
es dann weiter. Wenn sich jemand bewegt hatte, musste er zurück
zum Start . Das eigentliche Ziel war. Gertrude wieder zum Start
zu bringen. Unsere Klasse hat es geschafft!
Pia und Lea
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Die Waldrallye
Am zweiten Tag haben wir nach dem
Mittagessen eine Waldrallye gemacht. An den Stationen hingen oder
lagen gelbe Zettel, auf denen die Aufgaben standen. Es gab
ungefähr zehn Stationen. Unsere Lehrer waren an Ecken
verteilt und noch drei Waldbetreuer. Die Stationen hießen
zum Beispiel: Fühlbeutel, Materialsuche, Indianerpfad oder
Stöckchenturm. Während der Rallye hat sich Simon hinter
einem Baum versteckt und versucht uns erschrecken.
Ich denke, dass die meisten Kinder
die Waldrallye schön fanden.
Hannah
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Kugelbahn
Am Dienstag sind wir mit der Übungsleiterin
in den Wald gelaufen. Im Wald hat sie uns eine Kugel gegeben. Wir
sollten eine Kugelbahn bauen. Wir mussten bestimmte Aufgaben
lösen: Eine Rechts- und eine Linkskurve, über etwas
drüber und unter etwas durch. Es gab vier Mannschaften, die
eine Kugelbahn gebaut haben. Wir hatten 20 Minuten Zeit. Wir
durften nur Waldmaterial benutzen. Es war nicht leicht, die Kugel
bis zum Ende durch zu kriegen, aber es hat allen Spaß
gemacht und es ist allen Gruppen gelungen.
von Tom u. Janek
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Waldsofa
Morgens um 10.00 Uhr bin ich mit
meiner Klasse und mit Heike
in den Wald gegangen. Da hatte
Heike eine Idee. Wir sollten alle
ein paar große Äste
holen. Und wir legten sie aufeinander. Das
machten wir so lange, bis alle vier
Stapel fertig waren. Wir
legten sie so zusammen, dass sie
ein Viereck bildeten. Alle setzten
sich hinauf, um es zu testen. Aber
nachher ist ein Stapel
zusammengebrochen. Unser Waldsofa
hat aber schon was
ausgehalten.
Maike und Delia
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Waldsofa
Wir sind mit der
Übungsleiterin in den Wald gelaufen, dort haben wir ein
Waldsofa gebaut. Jeder ist auf Stocksuche gegangen, es hat ganz
viel Spaß gemacht.
Irgendwann haben wir
eine andere Hütte gefunden, die haben wir dann abgerissen.
Das Tragen der Stöcke
haben wir alle in Zusammenarbeit bewältigt. Also hatten wir
das Waldsofa schnell fertig. Wir mussten nur noch Blätter
drauf legen, damit wir gemütlicher sitzen.
Danach war es
vollbracht: Unser Waldsofa stand und wir konnten es uns bequem
machen!
Janek und Tom
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Der Aussichtsturm
Wir hatten eine Wanderung
veranstaltet. Wir sind weit gelaufen und hatten dabei viel Spaß.
Die Wanderung war keine gewöhnliche Wanderung es war eine
Nachtwanderung. Am Ende der Nachtwanderung kamen wir zum
Aussichtsturm. Aber wie schon gesagt es war Nacht und wenn es
Nacht ist, ist es auch dunkel. Dann begannen wir, den
Aussichtsturm zu besteigen, aber auf einem Schild stand:
,,Betreten auf eigene Gefahr!“ Aber jetzt ging es hoch,
ganz hoch. Erst einmal kamen normale Treppen und dann kamen
Wendeltreppen. Diese Wendeltreppen führte bis ganz oben.
Ganz oben war es schön, doch hier war auch fast das Ende der
Wanderung. Im Hellen sind wir noch einmal hoch gegangen und es
sah noch schöner aus als in der Dunkelheit. Man konnte alles
klarer sehen.
Joschua
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Klassenfahrt - Thema: Essen
Am ersten Tag der Klassenfahrt gab
es Reis, Hühnerfrikassee ,Pilzsoße und Salat.
Zum Abendessen gab es Brot,
Aufschnitt und Gemüse. Wasser gab es immer.
Am zweiten Tag der Klassenfahrt gab
es Tee, Kakao, Brötchen, Brot, Aufschnitt, Nutella, Butter,
Marmelade und verschiedene Nachspeisen.
Zum Mittagessen gab es Frikadellen,
Kartoffelpüree, Erbsen, Möhren und den Nachtisch.
Zum Abendessen gab es Brot,
Aufschnitt, Butter, Salat und Gemüse.
Am dritten Tag der Klassenfahrt gab
es zum Frühstück Brötchen, Brot, Tee, Kakao,
Aufschnitt, Gemüse, Nutella, Streusel und Butter.
Zum Mittagessen gab es Nudeln,
Tomatensoße, Bolognese Soße, Gemüse und einen
Nachtisch. Zum Abendessen gab es Pfannekuchen, Gemüse, Brot,
Butter, Aufschnitt und einen Nachtisch.
Am vierten Tag gab es zum Frühstück
Brötchen, Brot, Kakao, Tee, Butter, Aufschnitt, Nutella,
Cornflakes, verschiedene Marmeladen und Rübenkraut.
Zum Mittagessen gab es Pommes,
Schnitzel, Majo, Ketchup, Eis und Gemüse.
Zum Abendessen gab es Pommes,
Schnitzel, Majo, Ketchup, Aufschnitt, Eis, Butter, Brot und
Gemüse.
Am letzten Tag der Klassenfahrt gab
es zum Frühstück Brot, Brötchen, Kakao, Tee,
Butter, Cornflakes, Gemüse, Nutella, Streusel, Rübenkraut
und Honig.
Es hat allen Kindern immer gut
geschmeckt, weil es eine große Auswahl gab.
THERESIA-SOFIE-KAMAU
DANIEL ORTH
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Die Nachtwanderung
Am Dienstag, um 20.30 Uhr haben wir
mit Christoph eine Nachtwanderung gemacht.
Wir mussten sehr leise sein. Auf
einmal hat uns Christoph angehalten, dann sahen wir eine Reihe
von Kerzen.
Wir sollten den Weg durch den
dunklen Wald einzeln an den Kerzen entlang gehen.
Als ich an der Mitte des Weges war,
sprang ein dunkelbraunes Kaninchen auf den Weg und ich habe mich
darüber ein wenig erschreckt.
Ich ging den Weg weiter, bis ich
auf einmal Herrn Bode und die anderen Kinder entdeckt habe.
Danach sind wir auf den
Feuerwachturm, auch Aussichtsturm genannt, gegangen.
Am nächsten Tag sind wir im
Hellen noch einmal auf den Feuerwachturm gegangen.
Lina und Lotta
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Nachtwanderung
Jeder freute sich, egal auf was.
Wenn wir zu Mittag gegessen
haben, haben wir uns gefreut, weil
wir beim Essen gedacht
haben, dass nach dem Mittagessen
noch etwas Interessantes passiert.
Aber am meisten haben wir uns auf
die Nachtwanderung
gefreut . Die ging so: Wir haben
ungefähr 3 Lieder gesungen.
Dann kam schon Heike, die mit uns
die Nachtwanderung machte.
Nach einer Zeit sind wir los
gewandert. Als erstes gingen wir auf
einen Turm hoch, die Aussicht war
super toll. Als nächstes
sahen wir einen Weg mit ganz vielen
Lichtern. Den mussten
wir einzeln gehen. Und danach sind
wir alle wieder zurück
gegangen.
Maike und Delia
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Die Nachtwanderung
Zuerst wurden wir in Gruppen
eingeteilt. Unsere Klasse war beim Christoph in der Gruppe. Um
20.30 Uhr sind wir los gelaufen. Als erstes haben wir den
Aussichtsturm bestiegen. Danach mussten wir einen mit Kerzen
beleuchteten Weg entlang gehen. Bianca hat sich erst gar nicht
getraut. Doch dann hat sie sich doch getraut. Es hat uns allen
viel Spaß gemacht.
David
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Die Nachtwanderung
Die Klasse 3/4 a war
mit Christoph, unserem Übungsleiter, um 20,30 Uhr auf eine
Nachtwanderung gegangen. Es war schon dunkel. Christoph ist
vorgegangen. Herr Bode ist ganz hinten gelaufen. Wir sind durch
den Wald bis zum Aussichtsturm gelaufen. Man darf ja eigentlich
nicht im Dunkeln auf den Aussichtsturm, aber Herr Bode war ja
dabei. Also durfte man entscheiden, ob man mitgehen wollte, oder
nicht. Alle sind mitgekommen. Manche sind auch auf halbem Weg
umgekehrt. Natürlich war das in Ordnung. Ich und andere sind
bis nach oben gegangen. Als wir runter geguckt haben, haben wir
viele Lichter gesehen. Danach sind wir runter gegangen, und
weiter gelaufen. Dann sollten wir einen kleinen Weg, der mit
Kerzen markiert war, entlang laufen. Dabei mussten wir ganz leise
sein. Als alle das geschafft haben, sind wir zur Jugendherberge
gelaufen und haben geschlafen.
Greta
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Zauberwald
Als wir auf
der Klassenfahrt waren, haben wir am Mittwochnachmittag das Spiel
„Zauberwald“ gespielt. Das Spiel geht so: Es gibt
eine Fee, einen Zauberer und einen Troll. Aber es gibt auch böse
Wesen, die nennen sich Waldschrat, davon gibt es zwei. Es gibt
zwei Händler, die den armen Leuten im Wald Bohnen, Erbsen
und Nüsse zur Verfügung stellen, die können die
Leute jedoch gegen Stärkekarten austauschen. Es gibt mehrere
Familien. Jede Familie hatte ihr eigenes Haus. Das Haus konnten
wir uns aus Baumstämmen, Blätter, Moos und noch mehr
Sachen aus dem Wald machen. In den Häusern waren wir vor den
beiden Waldschrats in Sicherheit. Jedoch wenn dir ein Waldschrat
auf den Kopf haut, dann musst du eine Stärkekarte abgeben.
Das Spiel war sehr lustig und alle haben gelacht. Nach dem Spiel
wurden die Stärkekarten von uns und von den Waldschrats
gezählt. Natürlich haben wir gewonnen und die
Waldschrats haben verloren.
Jessica
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Zauberwald
Alle
Kinder sind mit den Übungsleitern und Lehrern in den Wald
gegangen. Nun haben wir Gruppen gebildet, diese Gruppen mussten
Häuser aus Holz bauen. Simon und Heike waren Waldschrate.
Frau Gluzek war eine Zauberin, Christoph war eine Fee mit einer
lustigen Stimme, Pirko war ein Gnom. Bei den Händlern
mussten wir Bohnen, Erbsen und Nüsse holen. Dann mussten wir
heraus finden, welches Zauberwesen was mag. Wir mussten bei den
Händlern, die Essenssachen holen. Nun mussten wir zu den
Zauberwesen gehen und das Essen gegen eine Stärkekarte
eintauschen. Und wenn wir von Simon und Heike getroffen wurden,
dann mussten wir eine Stärkekarte abgeben. Am Ende haben die
Waldbewohner gewonnen.
VON CELINA
UND LORAINE
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Spiel
Zusammen
mit den anderen Klassen haben wir Häuser gebaut und versucht
die Waldschrate zu verscheuchen. Carol-Ann und Jessica hatten
eine gute Idee: Sie haben zwei große Äste genommen und
darauf Holz gelegt und schon konnten Sie es bequem
transportieren.
Ziel
des Spieles war es, die Waldschrate zu verscheuchen. Die Häuser
dienten uns zum Schutz. Wir mussten Stärkekarten sammeln. Am
Schluss hatten wir 102 Karten und die Waldschrate nur 89 Karten.
Jonas
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Das Infozentrum
Bei der
Wanderung waren wir im Infozentrum. An einer Wand waren
ausgestopfte Vögel zu sehen. Auf drei Tischen waren Modelle
davon, wie es während und nach der Eiszeit in der Gegend der
Krickenbecker Seen ausgesehen hat.
Da waren auch noch zwei
Schaukästen, da konnte man Naturbilder sehen. Es gab einen
Raum mit sechs Monitoren, auf jedem Bildschirm waren sechs
verschiedene Tiere und man musste die zugehörigen
Tierstimmen raten. Das Infozentrum war toll.
Simon und Ramon
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Die Krickenbecker
Seen Die Krickenbecker Seen sind keine natürlichen Seen,
sie sind durch Menschen entstanden. Wo heute die Seen sind, war
früher Moor. Das Moor bauten die Menschen im Mittelalter ab.
Der Torf wurde als Heizmaterial verbrannt. Zurück blieben
Löcher im Boden, die sich mit Wasser füllten. So sind
die Krickenbecker Seen entstanden. Torfmoore gibt es heute noch
in anderen Gegenden. Das Torfmoor wächst nach oben und wird
immer mächtiger. Die Pflanze, aus der ein Moor gebildet ist,
heißt Torfmoos. Beim Wachsen stirbt sie unten ab und wächst
oben weiter. Heute werden auch noch Moore abgebaut. Den Torf
braucht man für Blumenerde. Luiz Vollrath
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DIE
MODENSCHAU!!!
Am
Donnerstagabend während unserer Klassenfahrt sollte eine
Modenschau stattfinden. Die Mädchen und Jungen, die daran
teilnehmen wollten, zogen sich ihre ausgesuchten Sachen an.
Dann
gingen wir alle in den Keller der Jugendherberge, denn dort war
für alle genug Platz. Dort haben wir zuerst Lieder, wie z.
B. „Die Affen rasen durch den Wald...“ oder „Meine
Oma fährt im Hühnerstall Motorrad...“ gesungen.
Dann ging die Modenschau endlich los und jeder führte sein
Kleidungsstück vor, wie z. B. David seinen Pferdekopf. Als
letztes war ich an der Reihe mit meinem rot-schwarzen Hängerchen
mit schwarzer Blume. Frau Gluzek, die alle Kinder vorstellte,
nannte mich Carmen aus Veen. Das fand ich irgendwie total
peinlich.
Zum Schluss
hat Herr Bode noch ein Foto von mir gemacht bevor wir alle müde
ins Bett fielen. LENA
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Die Modenschau am
Donnerstag Am Donnerstagabend haben wir eine Modenschau
gemacht. Fast alle haben sich verkleidet. Frau Gluzek hat gesagt,
wozu man das jeweilige Kleidungsstück tragen kann, zum
Beispiel : zum Tanzen, für den Sommer, für den Winter
usw. Ein paar Jungs haben auch mitgemacht. Sie hatten kurze
Hosen, Sonnenbrillen, Krawatten und T-Shirts an und sahen
ziemlich cool aus. Fast alle Mädchen haben mit gemacht.
Greta hatte ein Bauchtanzkleid an. Lena hatte ein
orange-schwarzes Kleid mit einer schwarzen Jacke und Blume an.
Lisa trug ein weißes T-Shirt mit einem rotem Herz und einer
blauen Hose. Lina hatte ein rosafarbenes Kleid an. Celina hatte
ein schwarzes Kleid. Carol-Ann trug ein T-Shirt und eine kurze
Hose. Lotta hatte ein grünes Kleid mit einem Schmetterling
an. Ich trug ein weiß-schwarz gestreiftes Kleid und im Haar
hatte ich eine weiße Blume. Herr Bode war der Fotograf. Ich
fand es richtig toll in Hinsbeck. Ich würde gerne wieder
dorthin fahren.
Bianca
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Zimmer
Ich war im Zimmer 1.15 mit Lea.Sch,
Lea.Z, Maike, Leonie, Celina, Janna und Vanessa . Wir waren in
einem Achterzimmer. Unser Zimmer war gegenüber vom Zimmer
von Frau Gluzek. Einmal hat uns Frau Gluzek Zöpfe gemacht.
Von unserem Zimmer konnte man das Zirkuszelt sehen. Zwei Kinder
hatten Heimweh. Es gab Etagenbetten. Die Dusche klemmte und die
Klinke der Zimmertür konnte man abmachen.
Johanna
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