Klassenfahrt zur DJH Nettetal-Hinsbeck vom 26. bis 30.3.2012

Kinderseiten

GGS Veen

Die Klassen 3/4 a, b und c fuhren vor den Osterferien eine Woche in die DJH Nettetal-Hinsbeck. Vom ersten bis zum letzten Tag strahlte die Sonne und bescherte uns herrliches Frühlingswetter. Das Wetter und die Jugendherberge ließ keine Wünsche offen. Alle geplanten Aktivitäten konnten durchgeführt werden.

Nach den Ferien schreiben die Kinder aus ihren Tagebüchern zu den einzelnen Themen der Klassenfahrt Berichte.



Fotos: Irmtraut Gluzek, Theresia Winzen, Lothar Bode



























Das Chaosspiel


Das Chaosspiel war am ersten Tag. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Ein Kreis aus Bierdeckeln lag vorne am Spielplatz, direkt gegenüber von der Jugendherberge.

Im Wald waren Karten versteckt, die mussten wir suchen. Es gab immer Dreiergruppen. Lea, Lea und ich waren ein Team. Lotta, Pia und Luise waren auch ein Team.

Wenn wir ein Lösungswort im Wald gefunden hatten und zum Ausgangspunkt zurück gelaufen waren, mussten wir Aufgaben machen, wie zum Bsp. eine Sockenkette, welche bei uns 1m lang war.

Eine andere Aufgabe war, zehnmal auf jedem Bein zu hüpfen.

Wir haben 49 Punkte geschafft und gewonnen.


Lina und Lotta

Chaosspiel


Wir waren in Gruppen aufgeteilt, aus jeder Klasse ein Kind.

Im Wald vor der Jugendherberge haben Simon Luther und Herr Bode

Zahlen bis 60 versteckt. Hinten auf der Rückseite von den Zetteln waren Wörter,

die musste man einem Lehrer sagen. Dann haben wir Aufgaben gekriegt, z.B.

musste man einen Luftballon zum Platzen bringen. Es gab eine Kreistabelle, wo man sich, wenn man gewürfelt hatte, fortbewegen durfte. Manche haben sich an Dornen verletzt, .z.B. Janek - sein Bein blutete. Wäre eine Gruppe mit der Spielfigur um die Kreistabelle gekommen, hätte die Gruppe gewonnen. Da es aber zu spät war, mussten wir gucken, wer am weitesten vorgekommen war. Diese Kinder hatten dann gewonnen.

Leon B.

Das Chaosspiel

hat mir am besten gefallen, weil es mir Spaß gemacht hat die Nummern im Wald zu suchen.

So funktioniert das Chaosspiel:

Man nimmt 60 Bierdeckel und legt sie in einen Kreis. Dann muss man eine Flasche mit Sand füllen, einen Stock rein tun, so dass er oben raus guckt, dann ein Fähnchen basteln und an den Stock anbringen. Dann bekommt man eine Nummer von 1-60, schreibt sie auf das Fähnchen und stellt die Flasche dann auf den Bierdeckel mit der Nummer.

Dann hat man zum Beispiel die Nummer 22. Im Wald sind 60 Karten verteilt. Dort steht jeweils eine Zahl drauf, wieder von 1-60, dort drunter steht ein Wort zum Beispiel: Computer. Dieses Wort merkt man sich und rennt zum Ausgangspunkt zurück. Dort sagst man das Wort „COMPUTER.“ Wenn man sich das Wort richtig gemerkt hat, muss man eine Aufgabe lösen, z.B. muss man die Namen der Krickenbecker Seen wissen. Dann muss man würfeln und so viele Felder weiter gehen. Man muss immer bei seiner Gruppe bleiben und die Aufgaben gemeinsam lösen.



von Anna-Lena Heien

Spielplatz

Der Spielplatz war gegenüber von der Jugendherberge. Da gab es 5 Reifenschaukeln, eine Seilbahn, ein Spielfeld zum Fußballspielen , eine Rutsche und eine Wippe. Da waren wir oft auf den Reifen und haben uns gerammt. Wir hatten gutes Wetter und konnten oft spielen gehen. Das hat Spaß gemacht.



Jannik















Die Jugendherberge Justin


Die Jugendherberge sieht von außen blau-grau aus.

Vor dem Eingang sind zwei Säulen.

Das Dach ist schwarz mit vielen Fenstern.

Wenn man rein kommt, sieht man den Essensraum. Das Buffet sieht sauber aus.

Mein Zimmer sah so aus : Es gab 4 Hochbetten, in einem Hochbett konnten zwei Kinder schlafen.








Die Klassenfahrt

Alle Kinder der 3.und 4. Klassen haben vom 26.3.2012 bis zum 30.3.2012 ein langen Ausflug zur Jugendherberge Hinsbeck gemacht. Er hat 5 Tage gedauert.

Wir sind morgens früh aufgestanden. Wir haben uns geduscht und schließlich haben wir uns angezogen. Danach sind wir in einen Essraum gegangen. Dort haben wir gegessen. Als nächstes durften wir raus gehen und spielen was wir wollten.Nach einer Stunde haben die Lehrerinnen uns gerufen und wir machten dann Spiele im Wald oder einen Ausflug. Am Abend haben wir im Aufenthaltsraum gesessen. Dort haben wir dann geschrieben, wie uns der Tag gefallen hat.


Isabel

























Hühner klauen


Christoph, unser Übungsleiter, hat mit uns Spiele gemacht. Eins hieß „Wo ist das Huhn?“ Da haben wir ein Plastikhuhn klauen müssen. Christoph hat sich umgedreht und dann gerufen: ,,Wo ist das Huhn?“ In der Zeit er das rief, mussten wir rennen und das Huhn klauen. Das erste Mal haben wir es nicht mal geschafft an das Huhn zu kommen. Als wir uns beraten haben und zusammengearbeitet haben, haben wir es geschafft.


Mattias

Wo ist das Huhn?


Am Montag ist Christoph ,unser Übungsleiter zu uns gekommen. Er hat mit uns viele Spiele im Wald gespielt. Eins davon heißt „WO IST DAS HUHN?“. Bei diesem Spiel muss man versuchen los zu rennen, wenn sich der Übungsleiter umdreht und fragt „WO IST DAS HUHN?“, um sich das Huhn zu schnappen . Aber wenn der Übungsleiter sich umdreht und sich noch ein Spieler bewegt, müssen alle zurück gehen, dann geht das ganze Spiel von vorne los. Wenn jemand das Huhn über die Ziellinie gebracht hat, hat die Gruppe gewonnen.

Lisa und Julian

Wo ist Gertrude ?

Am 2.Tag haben wir Heike, unsere Übungsleiterin, kennengelernt. Dann sind wir mit Heike in den Wald gegangen und haben dort „Wo ist Gertrude?“ gespielt. Gertrude ist ein quiekendes Plastikhuhn. Heike hat uns das Spiel erklärt und dann ging es los. Heike hat sich in einiger Entfernung hingestellt, Gertrude vor ihre Füße gelegt und sich umgedreht. Als sie sich umgedreht hatte, hat sie „Wo ist Gertrude?“ gerufen. In der Zeit sind wir in Richtung Heike gelaufen . Als sie fertig mit Rufen war, hat sie sich umgedreht und wir durften uns nicht mehr bewegen . So ging es dann weiter. Wenn sich jemand bewegt hatte, musste er zurück zum Start . Das eigentliche Ziel war. Gertrude wieder zum Start zu bringen. Unsere Klasse hat es geschafft!

Pia und Lea



















Die Waldrallye


Am zweiten Tag haben wir nach dem Mittagessen eine Waldrallye gemacht. An den Stationen hingen oder lagen gelbe Zettel, auf denen die Aufgaben standen. Es gab ungefähr zehn Stationen. Unsere Lehrer waren an Ecken verteilt und noch drei Waldbetreuer. Die Stationen hießen zum Beispiel: Fühlbeutel, Materialsuche, Indianerpfad oder Stöckchenturm. Während der Rallye hat sich Simon hinter einem Baum versteckt und versucht uns erschrecken.

Ich denke, dass die meisten Kinder die Waldrallye schön fanden.

Hannah

Kugelbahn


Am Dienstag sind wir mit der Übungsleiterin in den Wald gelaufen. Im Wald hat sie uns eine Kugel gegeben. Wir sollten eine Kugelbahn bauen. Wir mussten bestimmte Aufgaben lösen: Eine Rechts- und eine Linkskurve, über etwas drüber und unter etwas durch. Es gab vier Mannschaften, die eine Kugelbahn gebaut haben. Wir hatten 20 Minuten Zeit. Wir durften nur Waldmaterial benutzen. Es war nicht leicht, die Kugel bis zum Ende durch zu kriegen, aber es hat allen Spaß gemacht und es ist allen Gruppen gelungen.


von Tom u. Janek



























Waldsofa


Morgens um 10.00 Uhr bin ich mit meiner Klasse und mit Heike

in den Wald gegangen. Da hatte Heike eine Idee. Wir sollten alle

ein paar große Äste holen. Und wir legten sie aufeinander. Das

machten wir so lange, bis alle vier Stapel fertig waren. Wir

legten sie so zusammen, dass sie ein Viereck bildeten. Alle setzten

sich hinauf, um es zu testen. Aber nachher ist ein Stapel

zusammengebrochen. Unser Waldsofa hat aber schon was

ausgehalten.


Maike und Delia

Waldsofa

Wir sind mit der Übungsleiterin in den Wald gelaufen, dort haben wir ein Waldsofa gebaut. Jeder ist auf Stocksuche gegangen, es hat ganz viel Spaß gemacht.

Irgendwann haben wir eine andere Hütte gefunden, die haben wir dann abgerissen.

Das Tragen der Stöcke haben wir alle in Zusammenarbeit bewältigt. Also hatten wir das Waldsofa schnell fertig. Wir mussten nur noch Blätter drauf legen, damit wir gemütlicher sitzen.

Danach war es vollbracht: Unser Waldsofa stand und wir konnten es uns bequem machen!


Janek und Tom


Der Aussichtsturm

Wir hatten eine Wanderung veranstaltet. Wir sind weit gelaufen und hatten dabei viel Spaß. Die Wanderung war keine gewöhnliche Wanderung es war eine Nachtwanderung. Am Ende der Nachtwanderung kamen wir zum Aussichtsturm. Aber wie schon gesagt es war Nacht und wenn es Nacht ist, ist es auch dunkel. Dann begannen wir, den Aussichtsturm zu besteigen, aber auf einem Schild stand: ,,Betreten auf eigene Gefahr!“ Aber jetzt ging es hoch, ganz hoch. Erst einmal kamen normale Treppen und dann kamen Wendeltreppen. Diese Wendeltreppen führte bis ganz oben. Ganz oben war es schön, doch hier war auch fast das Ende der Wanderung. Im Hellen sind wir noch einmal hoch gegangen und es sah noch schöner aus als in der Dunkelheit. Man konnte alles klarer sehen.

Joschua









Klassenfahrt - Thema: Essen


Am ersten Tag der Klassenfahrt gab es Reis, Hühnerfrikassee ,Pilzsoße und Salat.

Zum Abendessen gab es Brot, Aufschnitt und Gemüse. Wasser gab es immer.

Am zweiten Tag der Klassenfahrt gab es Tee, Kakao, Brötchen, Brot, Aufschnitt, Nutella, Butter, Marmelade und verschiedene Nachspeisen.

Zum Mittagessen gab es Frikadellen, Kartoffelpüree, Erbsen, Möhren und den Nachtisch.

Zum Abendessen gab es Brot, Aufschnitt, Butter, Salat und Gemüse.

Am dritten Tag der Klassenfahrt gab es zum Frühstück Brötchen, Brot, Tee, Kakao, Aufschnitt, Gemüse, Nutella, Streusel und Butter.

Zum Mittagessen gab es Nudeln, Tomatensoße, Bolognese Soße, Gemüse und einen Nachtisch. Zum Abendessen gab es Pfannekuchen, Gemüse, Brot, Butter, Aufschnitt und einen Nachtisch.

Am vierten Tag gab es zum Frühstück Brötchen, Brot, Kakao, Tee, Butter, Aufschnitt, Nutella, Cornflakes, verschiedene Marmeladen und Rübenkraut.

Zum Mittagessen gab es Pommes, Schnitzel, Majo, Ketchup, Eis und Gemüse.

Zum Abendessen gab es Pommes, Schnitzel, Majo, Ketchup, Aufschnitt, Eis, Butter, Brot und Gemüse.

Am letzten Tag der Klassenfahrt gab es zum Frühstück Brot, Brötchen, Kakao, Tee, Butter, Cornflakes, Gemüse, Nutella, Streusel, Rübenkraut und Honig.

Es hat allen Kindern immer gut geschmeckt, weil es eine große Auswahl gab.



THERESIA-SOFIE-KAMAU


DANIEL ORTH

Die Nachtwanderung


Am Dienstag, um 20.30 Uhr haben wir mit Christoph eine Nachtwanderung gemacht.

Wir mussten sehr leise sein. Auf einmal hat uns Christoph angehalten, dann sahen wir eine Reihe von Kerzen.

Wir sollten den Weg durch den dunklen Wald einzeln an den Kerzen entlang gehen.

Als ich an der Mitte des Weges war, sprang ein dunkelbraunes Kaninchen auf den Weg und ich habe mich darüber ein wenig erschreckt.

Ich ging den Weg weiter, bis ich auf einmal Herrn Bode und die anderen Kinder entdeckt habe.

Danach sind wir auf den Feuerwachturm, auch Aussichtsturm genannt, gegangen.

Am nächsten Tag sind wir im Hellen noch einmal auf den Feuerwachturm gegangen.

Lina und Lotta

Nachtwanderung

Jeder freute sich, egal auf was. Wenn wir zu Mittag gegessen

haben, haben wir uns gefreut, weil wir beim Essen gedacht

haben, dass nach dem Mittagessen noch etwas Interessantes passiert.

Aber am meisten haben wir uns auf die Nachtwanderung

gefreut . Die ging so: Wir haben ungefähr 3 Lieder gesungen.

Dann kam schon Heike, die mit uns die Nachtwanderung machte.

Nach einer Zeit sind wir los gewandert. Als erstes gingen wir auf

einen Turm hoch, die Aussicht war super toll. Als nächstes

sahen wir einen Weg mit ganz vielen Lichtern. Den mussten

wir einzeln gehen. Und danach sind wir alle wieder zurück

gegangen.

Maike und Delia

Die Nachtwanderung


Zuerst wurden wir in Gruppen eingeteilt. Unsere Klasse war beim Christoph in der Gruppe. Um 20.30 Uhr sind wir los gelaufen. Als erstes haben wir den Aussichtsturm bestiegen. Danach mussten wir einen mit Kerzen beleuchteten Weg entlang gehen. Bianca hat sich erst gar nicht getraut. Doch dann hat sie sich doch getraut. Es hat uns allen viel Spaß gemacht.


David

Die Nachtwanderung

Die Klasse 3/4 a war mit Christoph, unserem Übungsleiter, um 20,30 Uhr auf eine Nachtwanderung gegangen. Es war schon dunkel. Christoph ist vorgegangen. Herr Bode ist ganz hinten gelaufen. Wir sind durch den Wald bis zum Aussichtsturm gelaufen. Man darf ja eigentlich nicht im Dunkeln auf den Aussichtsturm, aber Herr Bode war ja dabei. Also durfte man entscheiden, ob man mitgehen wollte, oder nicht. Alle sind mitgekommen. Manche sind auch auf halbem Weg umgekehrt. Natürlich war das in Ordnung. Ich und andere sind bis nach oben gegangen. Als wir runter geguckt haben, haben wir viele Lichter gesehen. Danach sind wir runter gegangen, und weiter gelaufen. Dann sollten wir einen kleinen Weg, der mit Kerzen markiert war, entlang laufen. Dabei mussten wir ganz leise sein. Als alle das geschafft haben, sind wir zur Jugendherberge gelaufen und haben geschlafen.


Greta































Zauberwald

Als wir auf der Klassenfahrt waren, haben wir am Mittwochnachmittag das Spiel „Zauberwald“ gespielt. Das Spiel geht so: Es gibt eine Fee, einen Zauberer und einen Troll. Aber es gibt auch böse Wesen, die nennen sich Waldschrat, davon gibt es zwei. Es gibt zwei Händler, die den armen Leuten im Wald Bohnen, Erbsen und Nüsse zur Verfügung stellen, die können die Leute jedoch gegen Stärkekarten austauschen. Es gibt mehrere Familien. Jede Familie hatte ihr eigenes Haus. Das Haus konnten wir uns aus Baumstämmen, Blätter, Moos und noch mehr Sachen aus dem Wald machen. In den Häusern waren wir vor den beiden Waldschrats in Sicherheit. Jedoch wenn dir ein Waldschrat auf den Kopf haut, dann musst du eine Stärkekarte abgeben. Das Spiel war sehr lustig und alle haben gelacht. Nach dem Spiel wurden die Stärkekarten von uns und von den Waldschrats gezählt. Natürlich haben wir gewonnen und die Waldschrats haben verloren.


Jessica

Zauberwald


Alle Kinder sind mit den Übungsleitern und Lehrern in den Wald gegangen. Nun haben wir Gruppen gebildet, diese Gruppen mussten Häuser aus Holz bauen. Simon und Heike waren Waldschrate. Frau Gluzek war eine Zauberin, Christoph war eine Fee mit einer lustigen Stimme, Pirko war ein Gnom. Bei den Händlern mussten wir Bohnen, Erbsen und Nüsse holen. Dann mussten wir heraus finden, welches Zauberwesen was mag. Wir mussten bei den Händlern, die Essenssachen holen. Nun mussten wir zu den Zauberwesen gehen und das Essen gegen eine Stärkekarte eintauschen. Und wenn wir von Simon und Heike getroffen wurden, dann mussten wir eine Stärkekarte abgeben. Am Ende haben die Waldbewohner gewonnen.

VON CELINA UND LORAINE

Spiel



Zusammen mit den anderen Klassen haben wir Häuser gebaut und versucht die Waldschrate zu verscheuchen. Carol-Ann und Jessica hatten eine gute Idee: Sie haben zwei große Äste genommen und darauf Holz gelegt und schon konnten Sie es bequem transportieren.

Ziel des Spieles war es, die Waldschrate zu verscheuchen. Die Häuser dienten uns zum Schutz. Wir mussten Stärkekarten sammeln. Am Schluss hatten wir 102 Karten und die Waldschrate nur 89 Karten.


Jonas































Das Infozentrum

Bei der Wanderung waren wir im Infozentrum. An einer Wand waren ausgestopfte Vögel zu sehen. Auf drei Tischen waren Modelle davon, wie es während und nach der Eiszeit in der Gegend der Krickenbecker Seen ausgesehen hat.

Da waren auch noch zwei Schaukästen, da konnte man Naturbilder sehen. Es gab einen Raum mit sechs Monitoren, auf jedem Bildschirm waren sechs verschiedene Tiere und man musste die zugehörigen Tierstimmen raten. Das Infozentrum war toll.


Simon und Ramon

Die Krickenbecker Seen
Die Krickenbecker Seen sind keine natürlichen Seen, sie sind durch Menschen entstanden. Wo heute die Seen sind, war früher Moor. Das Moor bauten die Menschen im Mittelalter ab. Der Torf wurde als Heizmaterial verbrannt. Zurück blieben Löcher im Boden, die sich mit Wasser füllten. So sind die Krickenbecker Seen entstanden. Torfmoore gibt es heute noch in anderen Gegenden. Das Torfmoor wächst nach oben und wird immer mächtiger. Die Pflanze, aus der ein Moor gebildet ist, heißt Torfmoos. Beim Wachsen stirbt sie unten ab und wächst oben weiter.
Heute werden auch noch Moore abgebaut. Den Torf braucht man für Blumenerde. Luiz Vollrath





















DIE MODENSCHAU!!!

Am Donnerstagabend während unserer Klassenfahrt sollte eine Modenschau stattfinden. Die Mädchen und Jungen, die daran teilnehmen wollten, zogen sich ihre ausgesuchten Sachen an.

Dann gingen wir alle in den Keller der Jugendherberge, denn dort war für alle genug Platz. Dort haben wir zuerst Lieder, wie z. B. „Die Affen rasen durch den Wald...“ oder „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad...“ gesungen. Dann ging die Modenschau endlich los und jeder führte sein Kleidungsstück vor, wie z. B. David seinen Pferdekopf. Als letztes war ich an der Reihe mit meinem rot-schwarzen Hängerchen mit schwarzer Blume. Frau Gluzek, die alle Kinder vorstellte, nannte mich Carmen aus Veen. Das fand ich irgendwie total peinlich.

Zum Schluss hat Herr Bode noch ein Foto von mir gemacht bevor wir alle müde ins Bett fielen. LENA

Die Modenschau am Donnerstag
Am Donnerstagabend haben wir eine Modenschau gemacht. Fast alle haben sich verkleidet. Frau Gluzek hat gesagt, wozu man das jeweilige Kleidungsstück tragen kann, zum Beispiel : zum Tanzen, für den Sommer, für den Winter usw. Ein paar Jungs haben auch mitgemacht. Sie hatten kurze Hosen, Sonnenbrillen, Krawatten und T-Shirts an und sahen ziemlich cool aus. Fast alle Mädchen haben mit gemacht. Greta hatte ein Bauchtanzkleid an. Lena hatte ein orange-schwarzes Kleid mit einer schwarzen Jacke und Blume an. Lisa trug ein weißes T-Shirt mit einem rotem Herz und einer blauen Hose. Lina hatte ein rosafarbenes Kleid an. Celina hatte ein schwarzes Kleid. Carol-Ann trug ein T-Shirt und eine kurze Hose. Lotta hatte ein grünes Kleid mit einem Schmetterling an. Ich trug ein weiß-schwarz gestreiftes Kleid und im Haar hatte ich eine weiße Blume. Herr Bode war der Fotograf. Ich fand es richtig toll in Hinsbeck. Ich würde gerne wieder dorthin fahren.


Bianca







Zimmer

Ich war im Zimmer 1.15 mit Lea.Sch, Lea.Z, Maike, Leonie, Celina, Janna und Vanessa . Wir waren in einem Achterzimmer. Unser Zimmer war gegenüber vom Zimmer von Frau Gluzek. Einmal hat uns Frau Gluzek Zöpfe gemacht. Von unserem Zimmer konnte man das Zirkuszelt sehen. Zwei Kinder hatten Heimweh. Es gab Etagenbetten. Die Dusche klemmte und die Klinke der Zimmertür konnte man abmachen.

Johanna